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Wiesenthau stellt sich vor

Die Gemeinde Wiesenthau mit ihren 1630 Einwohnern in den beiden Ortsteilen Wiesenthau und Schlaifhausen befindet sich am Eingangstor der Fränkischen Schweiz. Der Ort liegt auf einer leichten Anhöhe reizvoll am Fuße des Walberla und des Rodensteins.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wiesenthau im Jahre 1062, der Ortsteil Schlaifhausen drei Jahrhunderte später.

Geprägt wird das Ortsbild von Wiesenthau durch das Ensemble aus der wehrhaften Schlossanlage und der alten Pfarrkirche sowie der Dorfkirche in Schlaifhausen. Der imposante Renaissancebau des Schlosses war bis ins Jahr 1814 Sitz der Edlen von und zu Wiesenthau. Als ehemalige Schlosskirche schließt sich nun die Pfarrkirche an. Diese enge Verbindung von Schloss und Kirche hat die Entwicklung des Ortes und das Geschick seiner Bewohner maßgebend beeinflusst. Die im romanischen Stil erbaute Dorfkirche in Schlaifhausen wurde hingegen erst nach dem 2. Weltkrieg geweiht und ihrer Bestimmung übergeben.

Die Gemeinde bietet alle notwendigen Infrastruktureinrichtungen für das tägliche Leben. Ein Zahnarzt, eine Bankfiliale, eine Metzgerei sowie ein kleiner Dorfladen sind vor Ort. Verschiedene Dienstleister und Handwerksbetriebe bieten ein umfangreiches Angebot. Unsere Gasthäuser in den beiden Ortsteilen laden Einheimische und Touristen zum Feierabendbier und zum Verweilen ein. Schnapsbrennereien werden von mehreren Familien betrieben.

In unserer Kindertagesstätte mit ihren vier Krippen- und Kindergartengruppen bieten wir bereits unseren Kleinsten die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Die Grundschule mit einem besonderen Lernkonzept und einer Mittagsbetreuung befindet sich ebenfalls inmitten der Gemeinde.

Das Sport- und Freizeitgelände samt Kinderspielplatz, das sich zwischen den beiden Ortsteilen befindet, bietet ausreichend Platz zum Austoben. Wanderwege laden dazu ein, die Natur um die Gemeinde besser kennenzulernen und zu genießen. Das Naturschutzgebiet Ehrenbürg ist hier eine besonders schöne Anlaufstelle. In diesem befinden sich das Walberla mit der Walpurgiskapelle und der Rodenstein. Nicht nur Kletterer kommen hier auf ihre Kosten. Wanderer haben vom Walberla aus einen wunderschönen Blick über das Umland, das Wiesent- und das Regnitztal. Die vielen Obstbäume bieten insbesondere zur Blütezeit ein eindrucksvolles Bild.

Das kulturelle Angebot reicht von Veranstaltungen der verschiedenen Vereine bis hin zur traditionellen Kirchweih.

Die gute Verkehrsanbindung über die Autobahn ermöglicht nicht nur einen schnellen Besuch in der Kreisstadt Forchheim, sondern auch eine rasche Anbindung an das Ballungszentrum Nürnberg/Fürth/Erlangen sowie nach Bamberg. Wer dem urbanen Trubel entfliehen möchte, kann stattdessen einen Ausflug in Richtung der Fränkischen Schweiz machen.

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